Als Vorbild für das Hochzeitspaar haben Ronja und ich den Hund und die Katze aus der Serie „Timmy das Schäfchen“ gewählt, allerdings ein klein wenig optisch an die Eheleute angepasst. Für die beiden habe ich nur zwei Tage gebraucht - ein Kinderspiel. Dann musste ich nur noch einen Tag lang Rosen kneten (es wäre sicher schneller gegangen, wenn ich das schonmal vorher gemacht hätte und überhaupt eine Begabung dafür hätte, beides ist aber nicht der Fall) und einen halben Tag Biskuitböden backen, Erdbeersahne herstellen, das Ganze schichten, kalt stellen und am Morgen verzieren und schwupdiwup war das Teil schon fertig ;)
Dieser ganze Aufwand dafür, dass die Torte innerhalb von Minuten weg gefuttert war?! Ok, es hat allen geschmeckt, ein paar Gäste waren sogar beeindruckt, weil ihnen die Deko gefiel (das ist natürlich schön) und ich glaube auch dem Brautpaar gefiel die Torte, aber ich denke, nochmal möchte ich das nicht machen.
So sah also meine erste und vermutlich auch einzige Hochzeitstorte aus:
Von Oben - wer findet die Raupe, die Biene, die Schnecke und den Wurm? |
Von Vorne, Vogelherzkitschtotal - ein Rosenkitschinferno mit Erdbeeren |
Detailansichten der Deko
Die Grinsekatze Ronja |
Der zurecht glückliche Hund Simon |
Die freche Mäusefamilie die sich von hinten auf die Torte geschlichen hat und neugierig der Zeremonie folgt während sie die Deko futtern. |
deine torte war der oberhammer!!!
AntwortenLöschennicht nur fürs auge sondern auch für die geschmacksnerven!
einfach klasse - der aufwand hat sich auf jeden fall gelohnt!
ach und die schnecke gabs bei mir heute morgen zum frühstück!
liebe grüße vom bodensee
Wirklich nie wieder?
AntwortenLöschenWürdest du nicht vielleicht...nach anderthalb Jahren Erholung.... eine Katzen-Eisbären-Hochzeitstorte nach Magdeburg schicken können??? ;)