25 November 2012

Gegen Tiere unter dem Weihnachtsbaum

Also eigentlich habe ich ja nicht wirklich etwas gegen Tiere unter dem Weihnachtsbaum, das wäre auch fatal, denn unser Baum steht immer im Meerschweinchengehege und die kleine Racker wuseln da ganz geschäftig drunter her und dürfen den Baum nach Weihnachten auch fachgerecht zerlegen (Anmerkung: Nur Meerschweinchen und Kaninchen dürfen Tannenzweige und nur echte Tannen - alle anderen Nager dürfen das bitte nicht und müssen vom Baum fern gehalten werden!) Aber als Geschenk gehören Tiere nicht unter den Baum. Die hektischen Feiertage mit der Aufregung, der vielen Besuche und Besucher und dem Stress sind überhaupt kein guter Zeitpunkt um sich Tiere anzuschaffen. Auch wenn der Tierwunsch da ist - zu Weihnachten gehören nur Gutscheine, vielleicht Zubehör, Bücher, weitere Infomaterialien und Kuscheltiere als Platzhalter unter den Baum. Nach den Feiertagen ist dann genug Zeit um sich weiter zu informieren und die passenden Tiere in Ruhe auszusuchen.

Vor vielen Jahren haben wir eine Aktion gegen unbedachte Tiergeschenke ins Leben gerufen, zu Weihnachten und Ostern bitten wir darum, sich an der Aktion zu beteiligen. Wie auch immer ihr das macht, ob ihr nun Banner auf eure HPs oder in euren Blog nehmt, bei Facebook ein Bild der Aktion verlinkt, einen Minibanner in Foren verwendet oder noch besser selbst etwas zu dem Thema schreibt oder veröffentlicht - Hauptsache auf das Thema wird aufmerksam gemacht und das am besten auf Seiten, die eigentlich nichts mit Tieren zu tun haben, denn genau dort wird vielleicht jemand drauf aufmerksam, der sich bisher doch keine Gedanken machte und einfach ein Tier kaufen wollte....


Verschenke keine Tiere zu Weihnachten

24 November 2012

Noch sooooo lange warten...

Auf etwas zu warten ist nicht meine Stärke. Also bei manchen Dingen, ja, da würde ich gern noch länger warten, mein nächster Geburtstag rückt näher und 43 will ich gar nicht werden, da vergeht mir die Zeit eher zu schnell. Aber was so andere Dinge angeht, da ist das Warten echt eine Qual. Was diese Vorfreude sein soll, von der alle immer sprechen, habe ich noch nicht wirklich erfassen können und das einem Dinge, auf die man lange warten muss besser gefallen, kann ich auch nicht bestätigen, denn die kleinen Wesen, auf die ich gerade warte, gefallen mir ja schon... und zwar gewaltig.

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Blogeintrages: Die blauen Tiger!


23 November 2012

21.12.2012 - es wird schlimm


Auweiha: Am 21.12.2012 endet der Mayakalender!

Was bedeutet das für uns? Schlägt dann ein Meteor ein und verwüstet unsere Welt? Werden ungünstige Sternenkonstellationen Naturkatastrophen auslösen? Kommen Aliens und retten oder verdammen uns alle? Wird gar Gott himself seine Schöpfung vernichten? Verheimlichen uns Regierung und böse Wissenschaftler, was die Maya schon vor Jahrtausenden wussten – ist dies das Ende der Welt?

Ich – die ich ja bekanntlich heilen kannICH kann auch die Zukunft voraussehen und ich kann euch sagen: Ja, es wird schlimm.

Die Welt die wir kennen wird am 22.12.2012 so nicht mehr existieren!

Das blanke Chaos, der nackte Wahnsinn, totaler Horror, kompletter Terror, die Apokalypse. Der Tag nach dem 21.12.2012 wird für Menschen ein absoluter Albtraum.Menschenmassen mit irrem, leerem oder gehetztem Blick werden völlig verwirrt und verängstigt durch die Straßen irren. Ein unglaubliches Chaos, lautes Hupen und lange Staus werden die Straßen in ein undurchdringliches Blechlawinenmonster verwandeln. Angst, Verzweiflung und pure Panik wird um sich greifen. Menschen die sich eben noch liebten werden streiten, Ehen zerbrechen, Familien trennen sich. Fremde werden erbitterte Kämpfe ausfechten, aus Reichen werden Arme, aus Armen Reiche. Kinder werden weinen, Eltern werden schreien, Bäume werden fallen...und mit Sicherheit wird es auch brennen - kleine Feuer, große Feuer, Wohnungsbrände überall.


17 November 2012

Wer's glaubt wird seelig - wirklich?


Wer glauben will, der glaubt, egal wie groß der Unfug auch ist den er glauben soll. Ich bin es leider gewohnt, dass nahezu alle Menschen mit denen ich zu tun habe einfach glauben und nicht hinterfragen. Ich werde mit verdrehten Augen angeschaut, wenn ich es wieder einmal wage, auf Doppelbindstudien zu verweisen oder Fragen stelle. Fragen stellen ist offensichtlich in den Augen der meisten Leute ganz ganz gemein und hinterhältig und ein Zeichen davon, dass man jemanden ganz persönlich nicht mag und ihn ärgern will. Deshalb frage ich meist nicht mehr nach, sondern versuche mich ganz allgemein heraus zu halten. Aber manchmal, ja so manchmal frage ich mich selbst: „Warum verdammt merken sie es nicht?“